Google mag künftig kein Flash mehr

Google mag künftig kein Flash mehr

Persönlich mag ich Webseiten, die aus Flashinhalten bestehen ja gar nicht. Alleine schon, weil es sich bei Flash um eine proprietäre Technik der Firma Adobe handelt. Ich gebe aber zu, dass es durchaus Fälle gab, wo der Einsatz von Flash Sinn machte - wenn es auch in den allermeisten Fällen eher überflüssig ist. Mit dem Aufkommen von HTML5 sollte es künftig noch weniger Gründe für den Einsatz dieser proprietären Technik geben. Vor allem, weil es mehr und mehr Geräte gibt, die damit nichts anfangen können - z.B. iOS- und Android-Devices (ab Android 4.1). Geht man mit diesen Geräten auf Flash-Webseiten sieht man oft nichts oder zumindest nicht viel. Da ist es nur folgerichtig, wenn Google künftig in seinen Suchergebnissen einen Hinweis bringt, dass die gefundene Webseite auf dem eingesetzten Gerät mit Flash läuft und möglicherweise nicht funktioniert. Ein Grund mehr, den Einsatz von Flash (aber auch anderen proprietären Techniken wie Silverlight) kritisch zu überdenken und sich Gedanken um Alternativen zu machen, die auf möglichst allen Geräten laufen.

Hier der vollständige Blogbeitrag (in Englisch) auf Googles Webmaster Central Blog.