Die Gestaltung von Webseiten ist nicht besonders flexibel: Das HTML-Grundgerüst folgt klaren Regeln, unter der Haube agiert CSS. Beider Manipulation erfordert ein bisschen Expertenwissen. Wer sich eine Webseite bauen lässt, möchte aber in der Regel vermeiden, sich in die Technik und irgendwelchen Code einzuarbeiten.
Blogbeiträge zum Thema Anwendertipps
Wer schon einmal Bildergalerien mit Drupal erstellt hat, weiß die Bildstile von Drupal zu schätzen mit deren Hilfe man aus hochgeladenen Bildern, automatisch Thumbnail-Bilder (auch einfach nur "Thumbnails" genannt) oder andere Formate generieren lassen kann. Auch wenn die hochgeladenen Bilder völlig unterschiedliche Formate haben, möchte man die Thumbnails doch häufig immer im exakt gleichen Format haben, z.B. 100x100px. Für solche Fälle bietet sich der Effekt "Skalieren und zuschneiden" an. Dabei wird das Bild zunächst so skaliert, dass die kürzere Seite exakt 100px misst.
Der Einsatz von WYSIWYG-Editoren erleichtert das Schreiben von Beiträgen für eine Webseite deutlich. Und erlaubt auch Anwendern, die keine HTML-Kenntnisse besitzen, ihre Beiträge zu gestalten. Allerdings gibt es einen Stolperstein, der dazu führen kann, dass der erstellte Beitrag auf der Webseite anders aussieht als erwartet. Der Grund dafür ist häufig Microsofts Word
Sie möchten wissen, wie Sie die Positionierung Ihrer Webseite auf den Suchergebnisseiten von Google und Co. verbessern können und wollen sich zunächst einmal über das Thema Suchmaschinenoptimierung informieren? Dann empfehlen wir unsere Basisberatung "Suchmaschinenoptimierung". Diese erhalten Sie bis zum 31. August 2012 zum Vorzugspreis von 90 € (statt 120 €)
Viele betrachten das Thema Suchmaschinenoptimierung als Geheimwissenschaft und so mancher Anbieter dieser Dienstleistung stützt diesen Glauben nur zu gerne - sichert es doch arglose Kunden. Tatsächlich geheim ist zunächst einmal tatsächlich der Algorythmus, den Google (und auch andere Suchmaschinen) verwendet, um die Seiten eines Webauftrittes zu analysieren und in den Suchindex einzusortieren.
Die Masche ist nicht neu und wird seit Jahren in immer wieder leicht abgewandelter Form versucht. Mit vermeintlich wichtigen Mitteilungen zu angeblich angefragten Domainregistrierungen will man arglose Leser auf die eigene Webseite locken. Dort versucht man dann dem Besucher irgendwelche (meist nutzlose) Domains zu regelmäßig überhöhten Preisen zu verkaufen. Aktuell erhalten Domain-Inhaber Mails mit folgendem Text:
Von einer neuen Betrugsmasche wird in einem einschlägigen XING-Forum berichtet. Die Betrüger bestellen dabei in einem Online-Shop und wählen die - vermeintlich sichere - Zahlungsart "Vorauskasse". Der ahnungslose Shop-Betreiber erhält nach der Bestellung auch tatsächlichen eine scheinbar richtige Vorkasse-Zahlung mit der korrekten Auftragsnummer.
Um die Pflege seiner Website möglichst komfortabel zu gestalten, setzen viele einen WYSIWYG-Editor wie JCE oder TinyMCE ein. Häufig kopiert man dabei auch Texte aus anderen Dokumenten - z.B. aus einer Word-Datei. Das geht ja auch ganz einfach: Text markieren, mit Strg-C kopieren und mit Strg-V in das WYSIWYG-Fenster einfügen. Und genau hier lauert eine böse Falle. Word übergibt beim Kopieren des Textes stillschweigend diverse Formatierungsanweisungen. Diese sind bei eingeschaltetem WYSIWYG allerdings nicht sichtbar.
Seit dem 2. Februar 2010 ist ein Providerwechsel von .de-Domains nur noch mit dem effizienteren AuthInfo-Verfahren möglich. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, dass der Domaininhaber bzw. Admin-C seine KK-Zustimmung per Fax an den alten Provider senden muss.
Mit Hilfe des neuen Verfahrens wird die Übereinstimmung der im Auftrag übermittelten AuthInfo mit dem bei der Registrierungsstelle DENIC hinterlegten Code sofort überprüft. Gegenüber dem bisherigen asynchronen Verfahren ermöglicht dies einen noch schnelleren, sichereren und termingerechten Domainumzug.
Aktuell erreichte uns eine Kundenanfrage, was von einem Schreiben der Firma Websuche Search Technology GmbH & Co. KG, in der Domains mit der Endung .co.de angeboten werden, zu halten ist. Darin heißt es wörtlich